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16. Mai 2016 um 11:06 Uhr #888RaffaelGast
Liebe Netzwerk Mitglieder !
Mit meinem Mail vom 16.05.2016 habe ich Euch einen Entwurf für mögliche Statuten / eine mögliches Reglement für das Work Netzwerk zugesandt. Bitte nutze dieses Forum für die Diskussion und Dein Feedback dazu !
Glg Raffael
16. Mai 2016 um 19:15 Uhr #889Manuela FahrniGastLieber Raffael.
Vielen Dank für Deine Arbeit und Recherche fürs Netzwerk
Ich kenne mich mit Reglementen nicht so aus, wohl auch weil es mich bislang nicht wirklich interessiert hat und Andere diesen Job übernommen haben.
Nun hab ich aber wohl zum ersten Mal ein Reglement wirklich durchgelesen und für mich ist so eine Form für das Netzwerk stimmig.
Es läuft gerade so viel an, so dass es sicherlich Sinn macht, dem Ganzen auch einen gebührenden Rahmen zu geben.
Raffael du schrebst, der Vorstand vertritt den Verein nach aussen. Mein Vorschlag wäre, daraus eine eigenständige Aufgabe zu machen,vielleicht auch im Zusammenhang mit Vernetzung mit anderen Stellen, vtw, Volkshochschulen, oder what ever…
Lieben Gruss aus dem Osten ♥ Manu19. Mai 2016 um 15:41 Uhr #890Karin RuthenbeckGastLieber Raffael, liebe WorkerInnen
Herzlichen Dank für deine und eure wertvolle Arbeit. Es ist mir wirklich ein Anliegen, dass The Work of Byron Katie sich verbreiten kann und dies geschieht natürlich durch Menschen, durch Menschen, die selbst wertvolle, bereichernde, befreiende Erfahrungen mit der Untersuchung ihrer Gedanken gemacht haben. Wir sind alle Schüler, jeder auf seinem individuellen Weg, bis wir diese Erde wieder verlassen.
Wenn ich in unsere Welt hineinschaue so gibt es überall viele Gesetze, Regeln und Einengungen. Die Bürokratie, sei es bei öffentlichen Ämtern oder im sozialen Bereich (um einen kleinen Teil zu nennen), nimmt viel Zeit in Anspruch. Die Frage ist, wollen auch wir uns mit diesen bürokratischen Dingen auseinander setzen ( sich absichern zu wollen, hat für mich mit Angst und Unsicherheit zu tun) oder haben wir einfach Vertrauen in unsere gemeinsame Zusammenarbeit, wo jeder seinen möglichen Beitrag auf eine freiwillige Art (je freiwilliger, je freier gestaltet sich unser Netzwerk) dazu beiträgt. Dazu mein Empfinden:1. Name und Sitz haben wir ja The Work Netzwerk Schweiz
2. Ziel und Zweck das ist doch wohl auch klar und das wollen wir gemeinsam auch umsetzen
3. Mittel Jetzt geht es ums Geld, das ist für mich eine Vertrauenssache.
4. Mitgliedschaft Wer richtet über eine fundierte Coach Ausbildung und wer sagt, dass die Ethik-Richtlinien nicht
eingehalten worden sind?
5. Erlöschen der Mitgliedschaft Ich nehme an, das reguliert sich von alleine.
6. Austritt und Ausschluss Auch da frage ich mich, wer richtet über andere und können wir dies wirklich beurteilen?
Es könnten ja auch da unsere eigenen Geschichten im Spiel sein?!?
7. Organe des Vereins Wir brauchen das zusammen Kommen um miteinander zu kommunizieren und wir brauchen
strukturierte Worker und Workerinnen, die bereit sind, ihre wertvolle Zeit für das Netzwerk
einzusetzen.
8. Die Mitgliederversammlung Mir wird es fast schwindlig bei so viel Statuten und Reglementen.
9. Die Online – Abstimmung Ich setze voraus, dass jeder vorher eine work macht, bevor Diskussionen und Massnahmen lanciert
werden.
10. Der Vorstand Wie oben schon erwähnt, brauchen wir Mitglieder für den administrativen Teil. Danke den sich zur
Verfügung stellenden.
11. Haftung Wau, da staune ich nur, dass wir uns da absichern müssen. Ich denke, wir sind alle
selbstverantwortliche Worker.
12. Auflösung des Vereins Das wird sich zu der gegebenen Zeit von alleine vollziehen.
13. Kommunikation Ist gut und wertvoll.Liebe Mitglieder von The Work Netzwerk Schweiz
Ich frage mich immer wieder, was ist denn wirklich wichtig??? Für mich sind es die zwischenmenschlichen Beziehungen, die Menschenwürde gegenüber meinen Mitmenschen, die Ethik und die Liebe aus meinem Herzen zu leben und auch so zu handeln.
In diesem Sinne seid herzlich umarmt und ich wünsche mir ein lockeres, leichtes, beschwingtes Zusammenarbeiten mit euch allen mit der wundervollen Möglichkeit der Untersuchung unserer Gedanken und Geschichten.
Ganz herzlich Karin Ruthenbeck7. Juni 2016 um 14:59 Uhr #938Brigitte GiesingerGastLieber Raffael, liebe Workerinnen, liebe Worker
Vielen Dank all jenen, die sich am Aufbau des Netzwerks engagieren!
Ich bin der Meinung, dass ein Reglement (in welcher Form auch immer) Klarheit bringt, nicht nur für uns Mitglieder, sondern auch für Aussenstehende.
Ich meine auch, dass wir, wenn wir darüber diskutieren, ob wir einen Verein gründen wollen oder nicht, auch diskutieren sollten, wie unser Verhältnis zum Verband für The Work (http://www.vtw-the-work.org) sein soll. Wir könnten z. B. klären, ob wir ein Regionalverband vom Verband für The Work sein wollen und können.
In diesem Zusammenhang meine ich, dass es auch sinnvoll wäre, über den grafischen Auftritt nachzudenken (eine Art Corporate Identity). Ein einheitliches Auftreten hätte einen wertvollen Wiedererkennungseffekt (wie z. B. das „M“ von MacDonalds). Man könnte dafür das Herz verwenden (wie hier), wenn das erlaubt ist.
Ich freue mich, dabei zu sein und mit Euch zu diskutieren!
Herzliche Grüsse, Brigitte6. Januar 2017 um 18:59 Uhr #1717ColetteGastIch finde es verdienstvoll, dass Corinne und Marion sich mit den Rechtsformen auseinandergesetzt haben und auf diese Weise klar wurde, dass es wichtig ist, dass wir einen anderen Weg finden als ein blosses Netzwerk: Verein oder z.B. Lokalgruppierung innerhalb des vtw oder was auch immer folgen wird. Danke Euch und auch Raffael für das Zusammenstellen von Vereinsstatuten. Durch meine Mitarbeit im vtw habe ich miterlebt, dass es immer wieder ein recht grosser Aufwand war, wenn Statuten geändert werden mussten. Deshalb ist es wichtig, sich eine gute Ausgangslage zu schaffen. Ich habe für mich gemerkt, dass ich offen bin für jede Lösung, die sich ergeben wird.
Gleichzeitig merke ich, dass es mir näher liegen würde, die Gruppe Schweiz des vtw zu werden. Der vtw hat inzwischen eine Grösse, in der es durchaus sinnvoll ist, die Untergruppen Schweiz, Deutschland und Österreich zu haben. Ich vermute, dass auf diese Weise der administrative Aufwand geringer wäre und der Kommunikationsfluss zum Verband besser. Ich bin gespannt, wo es hingehen wird. Happy New Year, Colette14. August 2019 um 9:25 Uhr #69853AeronGastDa gibt es viele Dienste online. Wenn Sie jedoch bereit sind, einen Schreibservice zu bestellen, stellen Sie bitte sicher, dass diese gut sind. Vor ein paar Monaten habe ich bei bestellt, um eine Zeitung für mich zu schreiben benutzerdefinierte Schriften. Sie geben mir gutes Papier.
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